Nicht im Versteckten bejodeln und besingen sie Kameradschaft und Freundschaft. Nein, hochoffiziell: im ersten schwulen Jodlerklub Männertreu. Er liebäugelt damit, in zwei Jahren am Eidgenössischen in Basel aufzutrumpfen.
Nicht im Versteckten bejodeln und besingen sie Kameradschaft und Freundschaft. Nein, hochoffiziell: im ersten schwulen Jodlerklub Männertreu. Er liebäugelt damit, in zwei Jahren am Eidgenössischen in Basel aufzutrumpfen.
Willkommen in Griechenland! Thessaloniki ist mitten in den Vorbereitungen für die Europride 2024. DISPLAY schaute sich vor Ort um. Hier erste Eindrücke. Demnächst erfährst du mehr.
Von Backlashes bis zu Fetisch – so wird das 27. Pink Apple Filmfestival.
DISPLAY-Tipp: Zwei beeindruckende queere Filme am Human Rights Film Festival Zürich.
Studien zeigen, dass im Lenz die Libido zu dampfen beginnt und der Mensch sexuell aktiver wird.
Wenn draussen nach dem Winterschlaf die Natur ihre Kraft entfaltet, gibt es aber auch Männchen, die sich um den Nestbau kümmern und versuchen, sich einen neuen Partner anzulachen.
«Das letzte Tabu» erzählt von mutigen Sportlern und feigen Funktionären. Damit begeistert der Dokumentarfilm sogar unseren Kritiker, der eigentlich überhaupt nicht auf Fussball steht.
Text Dieter Osswald | Bilder Broadview Pictures
Neues Blut – neues Leben: Ab Anfang März steht Philipp Fankhauser nach mehr als einem halben
Jahr krankheitsbedingter Pause wieder an seinem Lieblingsort: auf der Bühne. Der Schweizer Blues-Musiker par excellence feiert sein Comeback – pünktlich zu seinem runden Geburtstag.
Interviews mit Regisseur Andrew Haigh und «Billy Elliot»-Star Jamie Bell zum filmischen Meisterwerk «All of Us Strangers».
Noch in den 1980er Jahren sorgte ein pinker Anzug im Schweizer Fernsehen für massive Reaktionen. Dank engagierten Gender-, Sexismus- und Diversity-Diskussionen in der Gesellschaft verlieren Herr und Frau Schweizer heute aber immer weniger die Nerven wegen eines pinken Kleidungsstücks. Immer mehr Männer tragen die vermeintlich «weibliche» Farbe mit Stolz.
Schwere Vorwürfe gegenüber Grindr: Die Dating-App verkauft unsere intimen Nutzerdaten, zahlt miese Löhne und unterstützt homophobe Politiker.