Gemeinsam offen über die Geschlechtervielfalt diskutieren und die gesellschaftliche Akzeptanz fördern – darum ging es am diesjährigen Coca‑Cola Love Brunch in Zürich.
Zürich, Pride-Samstag, 10.30 Uhr. Während sich die Stadt langsam in Regenbogenfarben kleidet, duftet es im Herzen der Stadt nach Kaffee, Croissants – und gesellschaftlichem Wandel. Beim Coca‑Cola Love Brunch trafen sich Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wirtschaft sowie engagierte Gäste zum wohl wichtigsten Frühstück des Pride-Monats: einem Brunch, bei dem Haltung, Offenheit und Dialog im Zentrum standen.
Von Transrechten bis Unternehmensverantwortung
Moderiert von Coca‑Cola Schweiz und in Kooperation mit Swiss Diversity, wurde nicht nur geschlemmt, sondern auch gesprochen – über Sichtbarkeit, Verantwortung und die Rolle von Unternehmen in der Förderung gesellschaftlicher Akzeptanz.
Die Highlights auf einen Blick:
- Sandro Niederer, Trans Rights Aktivist, sprach eindrucksvoll über Selbstbestimmung und die Hürden im Alltag von trans Personen
- Baschi, Schweizer Musikikone, brachte nicht nur musikalischen Glanz, sondern auch seine Schwestern Milky Diamonds, Agyness Champagne und Gossipa mit – eine queere Power-Entourage mit Stil
- Andy Künzler von Network Schweiz betonte die Relevanz von Netzwerken in der Förderung von Diversity
- Mit starken Worten beeindruckten auch der Gastgeber Reyn ffoulkes und die Gastredner Fabio Cella und Michel Rudin
- Toller Sound von Milune
Corporate Allyship sichtbar machen
Der Brunch war nicht nur ein gesellschaftlicher Treffpunkt, sondern auch ein wichtiges Zeichen dafür, wie Unternehmen wie Coca‑Cola Schweiz ihre Plattform nutzen können, um echte Veränderung zu bewirken – nicht nur im Juni, sondern das ganze Jahr über.
Ein Morgen mit Botschaft – und Kirsch-Cupcakes 🍒
Die süsse Symbolik: Aufgetürmte Cupcakes, verziert mit Kirschen, Glitzer und Stolz. Kein Pancake, aber dafür ganz viel Inhalt. Und Liebe. Danke an Coca‑Cola, Swiss Diversity – und alle, die den Wandel mittragen.





