Velo-Abenteuer im Trentino

Anlässlich eines Besuchs im Rahmen des Radrennens «Tour of the Alps» im Städtchen Levico ist der DISPLAY-Mitarbeiter Mathias mit dem Velo von Innsbruck über den Brenner und Südtirol in die Region Trentino gefahren, um dort die Natur, die Sportmöglichkeiten und die kulinarischen Köstlichkeiten zu geniessen.

Das Trentino ist eine italienische Provinz im Norden Italiens, südlich von Südtirol gelegen, mit etwa einer halben Million Einwohner:innen. Die Region besticht durch ihre beeindruckende Gebirgslandschaft, darunter die Dolomiten, die weitläufigen Apfel- und Weinanbaugebiete sowie die zahlreichen Bergtäler. Die Hauptstadt Trento (Trient) zählt etwa 100’000 Einwohner und ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Provinz. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs gehörte das Trentino zur österreichisch-ungarischen Monarchie, was noch heute in vielen historischen und kulinarischen Spuren erkennbar ist.

Hauptschwerpunkt der Reise war die Region Levico Terme mit den zwei Seen, den Bergen und Tälern in der Umgebung, die sich hervorragend für die unterschiedlichsten Velotrips und Wanderungen eignen. Zeitgleich endete dort das legendäre Radrennen «Tour of the Alps».

Nach dem offiziellen Teil der Reise überquerte Mathias noch einen Pass, um in der Region Venetien den sehenswerten Ort Bassano del Grappa zu besuchen und die Reise nach mehr als 500 Velo-Kilometern und einigen Höhenmetern in Treviso abzuschliessen.

Teil 1: Von Innsbruck bis Salurn

In Innsbruck ging’s los Richtung Trentino.

Durch das Wipptal hinauf zum Brennerpass.

Dazwischen ein kurzer Besuch einer scary Hängebrücke.

Ankunft auf dem Brenner, der Grenze zu Italien, auf 1370 Meter über Meer.

In Sterzing, dem ersten grösseren Südtiroler Städtchen nach der Grenze, führt der Veloweg direkt durch die Altstadt.

Auf der italienischen Seite ist der Veloweg in Richtung Venedig perfekt ausgebaut.

Pause inmitten von blühenden Apfelbäumen und Weinreben.

Gelato-Time und eine grosse Auswahl an Obst und Gemüse in der Südtiroler Hauptstadt Bozen.

Das Wetter wird besser und die Atmosphäre südlicher und italienischer.

Sonnenuntergang und Panorama bei der Fahrt zur Unterkunft hoch über Salurn.

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Nemo: Endlich frei

«I gloube das bisch du». Damit hat Nemo sich mit 18 in die Herzen der Fans gesungen und landete auf Platz 4 der Schweizer Hitparade. Mittlerweile ist Nemo 24, lebt in Berlin, singt Englisch und bezeichnet sich als nicht-binär – eine eigentliche Befreiung. DISPLAY hat Nemo in einem Berliner Café vor dem grossen Abenteuer ESC getroffen.

Interview Josia Jourdan Bilder Ella Mettler