DISPLAY zuhause bei Bert Goren, seinem Partner Kamil Klocek und Hund Roka.
Bert Goren lebt zusammen mit seinem Partner Kamil am Zürichberg. DISPLAY hat die beiden in ihrem cool und stilvoll eingerichteten Zuhause besucht.
Text Beat A. Stephan | Bilder Sharon, Support Fiona, Select Agency
Seit mehr als sieben Jahren ein Paar: Bert Goren und Kamil Klocek. Der 41-jährige Gründer und Besitzer der Firma Skin Euphoria Zürich und sein 42-jähriger Partner leben in einem modernistischen Betonbau unweit der Seilbahn Rigiblick. Die bringt sie in die Höhe auf den Zürichberg, wo sie gern mit Roka spazieren oder joggen gehen.
Ihr Zuhause ist schlicht, aber stylisch eingerichtet, so dass die zahlreichen Kunstobjekte und Designmöbel optimal zur Geltung kommen.
Auf 130 Quadratmeter wohnen die beiden zusammen mit Hündin Roka, wobei sie ein Zimmer als B&B anbieten. Die Begegnungen mit Touristen aus aller Welt bereichern das Eheleben der beiden. Ihre Gäste bringen jeweils Souvenirs mit, die als Erinnerung in einem speziellen Regal landen.
Der Holländer Bert Goren arbeitete unter anderem im Marketing und Guest Experience für die KLM, Etihad und SWISS und war Marketing-Direktor des Landquart Fashion Outlet, bevor er sich selbständig machte. Der von ihm gegründete Brand «Skin Euphoria Zurich» stellt hautzarte Bade- und Duschtücher sowie erstklassige Bettwäsche her. «Ich liebe es, qualitativ hochwertige Produkte zu designen und zu vertreiben, welche der Haut schmeicheln und ein grossartiges Gefühl hinterlassen», sagt der Unternehmer. Infos: www.skin-euphoria.com
Kamil Klocek ist in Polen geboren, aber mittlerweile Schweizer. Er organisiert Events für Top-Kunden der UBS und fotografiert leidenschaftlich gern, vor allem Portraits und Feste.
Die beiden erkunden gern reisend die weite Welt. Sie sind aber auch leidenschaftliche Gastgeber, die in ihrem schönen Zuhause gute Freunde bewirten.




«Wir lieben moderne Kunstobjekte und Designer-Möbel»


Abstrakte Kunstwerke (schwarze Farbe auf braunem Papier) Unbekannter Künstler aus Amsterdam. Die Amsterdamer Regierung hat in den 1980ern Künstlern Arbeiten abgekauft, um sie zu motivieren. Die Kunstwerke wurden anschliessend günstig an junge Leute verkauft. So wollte die Regierung jungen Menschen Kunst zugänglich machen.

«Mit Skin Euphoria will ich Alltagsmomente in
sinnliche Erlebnisse voller Komfort verwandeln»