Du möchtest der Hektik des Alltags entfliehen, ein entspanntes Wochenende an einem schönen Ort verbringen und Energie tanken? Wieso nicht ganz in der Nähe?
DISPLAY nimmt dich mit auf einen erholsamen Weekend-Trip in die Ostschweiz.
Text Tobias Winterberg Fotos Raphael Hadad Support Balthazar Schwager
Es ist ein nebliger Tag, an dem man am liebsten im Bett bleiben möchte. «Wir laden nicht nur unsere eigenen Batterien auf, sondern auch den Akku unseres Testwagens, einem Grandland X von Opel». Das erzählt uns DISPLAY-Leser Sahak (36) mit einem verschmitzten Lächeln, als wir ihn und seinen langjährigen Partner Philippe (40) auf einer Autobahnraststätte kurz nach Winterthur an der Strom-Ladestation treffen. Einen Kaffee später ist der Akku des sportlichen Plug-In-Hybrids geladen und unsere Fahrt führt uns durch die herbstlich bunten Obstbäume des Thurgaus unserem Ziel entgegen, dem schönen Bodensee.
LUXUS DIREKT AM SEE
Nur knapp 15 Minuten Fahrzeit von St. Gallen entfernt findet sich die beschauliche Ortschaft Bad Horn. «In dem kleinen Dorf haben wir ein so gediegenes Hotel nicht erwartet», gesteht Philippe nach der Begrüssung durch Hoteldirektorin Bernadette Hinny. Das direkt an den See anstossende 4 Sterne-Superior Haus erwartet unsere Leser mit einem grosszügigen Zimmer im erst vor kurzem fertiggestellten Neubau.
«Nicht nur der hoteleigene Hafen unterstreicht die Liebe zur Nautik, sondern das gesamte Design des Hotels baut auf maritimen Elementen auf», schwärmt Schmuckdesigner Sahak bei einem Kaffee auf dem grosszügigen Balkon seiner Suite mit Seeblick. Die 71 Zimmer des Hotels vermitteln durch den Ausbau mit Mahagoni und Messing eine gediegene, entspannende Atmosphäre. Ein Grossteil der Zimmer liegt zudem zur Seeseite – näher am See geht nicht.
ENTSPANNEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU
Ein weiterer Pluspunkt des Hotels ist der hoteleigene Spa: Auf mehr als 1500 Quadratmetern kann man sich hier vom Alltag erholen. «Wir sind begeistert von der Vielseitigkeit und dem Qualitätsstandard der Wellness-Einrichtungen», erzählt Philippe beim Relaxen in der Salztherme, «die Saunalandschaft ist mit ihrem direkten Seeanstoss und den integrierten Bullaugen einzigartig – man fühlt sich wahrlich wie im Bug eines Schiffes».
Nach Einbruch der Dunkelheit gewinnt der Spa-Bereich zusätzlich an Reiz: Wie an zahlreichen Orten im Hotel werden stimmungsvolle Kaminfeuer entfacht und so schwebt man bei knisternder Geräuschkulisse im dezent beleuchteten Pool und lässt sich von positiven Gedanken tragen.
Wer sich und seinem Partner etwas Besonderes gönnen möchte, wählt ein Private Spa: Asiatisch und maritim angehauchte Wellness-Räumlichkeiten bieten Erholung bei maximaler Privatsphäre.
GASTRONOMISCHE HÖHENFLÜGE
«Seeluft macht hungrig», meint Sahak beim Apéro in der stilvollen Hotelbar, «zum Glück entspricht das kulinarische Angebot unseren hohen Ansprüchen bezüglich Qualität und Kreativität vollends».
Halbpensions-Gäste wählen in den Restaurants Al Porto und Giardino aus vier Hauptgängen ihre Favoriten, die das Team von Küchenchef Christian Göpel mit viel Liebe zum Detail zubereitet.
Wer es noch gediegener mag, dem sei ein Besuch im hauseigenen Fine Dining-Lokal Wave wärmstens empfohlen: Das in diesem Sommer eröffnete Restaurant bietet Spitzengastronomie auf allerhöchstem Niveau.
Zwei Menschenstärken statt 300 PS: Philippe und Sahak auf Bike-Erkundungstour vor dem hoteleigenen Schiff «Emily».
Die Spezialität der Ostschweiz ist feiner Most: Die beiden degustieren im MoMö Museum Apfelwein aus dem Hause Möhl.
AKKU AUFGELADEN
Das Fazit unserer beiden DISPLAY-Leser bestätigt den Eindruck, dass auch schon ein kurzer Aufenthalt in Bad Horn die Batterien mächtig aufladen kann: «Wir haben eine interessante Region kennen gelernt und konnten so richtig vom Alltag abschalten», schwärmt IT-Consultant Philippe.
Und sein Schatz Sahak ergänzt: «auch die Herzlichkeit der Mitarbeiter des Hotels hat dazu beigetragen, dass wir uns ausserordentlich wohl gefühlt haben – wir werden definitiv bald wieder in Bad Horn zu Gast sein».
DISPLAY-Tipps Bodensee
Probefahrt
Opel Grandland X Hybrid4
SUV-Feeling trifft auf umweltschonende Hybrid-Technologie: Für die Fahrt an den Bodensee haben unsere DISPLAY-Leser den sportlichen Grandland X Hybrid4 von Opel getestet.
«Der Elektroantrieb ist natürlich gerade im Stadtverkehr cool», schwärmt Sahak. Der Grandland X Hybrid4 bietet dank zwei E-Motoren einen permanenten E-Allradantrieb. Bei Strecken auf der Autobahn wird über den Hybridmodus automatisch der benzinbetriebene Frontantrieb aktiviert. «Somit sind auch weite Strecken, wie an den Bodensee, problemlos ohne Zwischenladen möglich», ergänzt Sahaks Beifahrer Philippe.
Die zweifarbige Optik unterstreicht die sportliche Leistung des Grandland: Rund 300 PS verbergen sich unter der schwarz abgesetzten Motorhaube. «Die Beschleunigung ist gerade für ein Hybrid-Fahrzeug wirklich imposant», bemerkt Philippe, während Sahak den schnittigen SUV auf der A1 beschleunigt.
Neben den markanten Konturen und dem athletischen Look des Fahrzeugs überzeugt auch der Innenraum. Schmuckdesigner Sahak hat auf das Design ein Augenmerk geworfen: «Das Cockpit wirkt schlicht, aber elegant», beurteilt er die Optik. «Man hätte für meinen Geschmack sogar noch etwas stärkere Akzente setzen dürfen».
Das Bordsystem ist leicht verständlich und beinhaltet coole Funktionen wie die Anzeige der nächsten Stromtankstelle. Zudem wurde modernste Sicherheitstechnik integriert: Fahrassistenzsysteme scannen den Verkehr und die automatische Gefahrenbremsung sorgt für noch mehr Sicherheit bei Kollisionsgefahr.
Zusammenfassend überzeugt der Opel Grandland X Hybrid4 durch sportliches Design und kraftvolles Fahrgefühl. Die Hybrid-Technologie kombiniert optimal den E-Antrieb und den konventionellen Kraftstoff, was ein umweltschonendes Fahrvergnügen ohne Einschränkungen ermöglicht.
